Eine praxisnahe Musiktheorie für Akkordeonspieler, Band 1
Stefan Hafner
96 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele
Ein Buch, das jeden anspricht, den heranwachsenden Instrumentalisten ebenso wie den erfahrenen Akkordeonspieler und Lehrer. Durch die bildhafte und humorvolle Aufbereitung der Themeninhalte beweist der erste Band dieser Buchreihe, dass Musiktheorie durchaus Spaß machen kann und für die Musikausübung ein wichtiges Fundament bildet.
Aufgrund seiner weitgehenden Übereinstimmung mit der Lehrgangs- und Prüfungsordnung des Deutschen Harmonika-Verbandes stellt dieses Lehrbuch nicht nur eine wichtige Ergänzung innerhalb des Instrumentalunterrichts dar, sondern auch eine gute Vorbereitung auf den Lehrgang der Leistungsstufe D1.
Meinungen und Rezensionen:
Wolfgang Russ:
„Ein ausgezeichnetes Lehrbuch, systematisch, fachlich kompetent, verständlich und übersichtlich. Als Lese- und Arbeitsbuch (nicht nur) für jugendliche Akkordeonspieler sehr empfehlenswert."
Hans-Günther Kölz:
„Endlich - ein auf den interessierten Akkordeonspieler abgestimmtes musiktheoretisches Buch:
- es spart den Gang in manche Bibliothek,
- pfiffige Aufmachung und verständliche Erklärungen,
- Nachschlagewerk und Arbeitsbuch in einem,
- für die theoretische Ausbildung in Verein und Schule bestens geeignet."
Harmonika International (1998/3):
„’Theorie ist langweilig’, wird jeder denken, der noch nie ein spannendes Lehrbuch in der Hand gehabt hat. Eines, das ideal ist, um gerade Musikschüler anzusprechen, ist die praxisnahe Musiktheorie für Akkordeonspieler von Stefan Hafner.
Comiczeichnungen mit den liebenswerten Nilpferden sprechen für sich und lassen gerade junge Musikfreunde weiterlesen. Lehrer finden logische Erklärungen, die es leicht machen, sie weiterzuvermitteln. Theoretisches Wissen ist ein wichtiges Fundament für die Musikausübung. Wer darum ständig Bögen macht, kann auf seinem Instrument nie perfekt werden. Erst das Wissen über Tonerzeugung beim Akkordeon, Dynamik, richtiges Zählen und ein wenig Musikgeschichte ermöglichen es, viele Werke zu begreifen. Wenn diese Musiktheorie auch humorvoll aufgebaut ist, sie strahlt Kompetenz und Systematik aus und ist daher auch für jeden Schüler geeignet.“